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Was, Wie, Warum und überhaupt

Herzlich willkommen!

Viel Freude beim Blättern oder Anschauen meiner Smartphone-"Augen-Blicke" in guter HDR-Qualität!*

* Das sind Hoch- und Querformate 9:16 und 3:4, engl. "landscape" und "portrait", was die gleichzeitige Darstellung dieser Formate, z.B. in den Diashows [deaktiviert], auf horizontalen Bildschirmen etwas schwieriger gestaltet bzw. die Formate werden dann kleiner abgebildet; durch Klicken oder Tippen erhält man in den "Express"- und "Blätter"-Alben das Originalfoto in voller Größe.

Einfach so, vielleicht zur Ent­spannung, zum träumen, sinnieren ... (wenn es zum Beispiel um lustige und kluge Sprüche oder Nach­denkliches geht, was ich zufällig unter­wegs gesehen und bildlich fest­gehalten habe, vgl. das Album "Unterwegs gesehen"), das vermischte Inhalte enthält. Oder zum Einschlafen (noch ein Bild ☺), aus Neugier oder einfach aus Lust am Schauen, denn ...

"Der Mensch lebt solang er schaut", heißt es hier auf einer Seite; eigentlich ist es umgekehrt. Was ich damit sagen will: Wie meine Smart­phone-Bilder Ausdruck und Bedürfnis einer persönlichen Sensibilität sein kann, eine Kunst (keine Kunst?), so ist das Beobachten, Anschauen, Betrachten, mit den Augen erkunden, lernen, sich erfreuen sicherlich ebenso ein menschliches Berdürfnis, ein Privileg, und eine (andere) Kunst für sich. Und es gibt so viel zu schauen um uns herum, eigentlich braucht niemand Langeweile zu haben, weder kleine Prinzen (2015) oder Prinzessinen, noch kleine Engel (2015). ☺

Willkommen soll mir jedermann sein (Foto von 2010 mit einfacher Digicam, wie unten beschrieben), der es gut meint (alle Bilder vor dem 25.05.2018, Durchsicht laut DSGVO, der neuen Datenschutz-Grundverordnung der EU). Vor allem seit 2014 fotografiere ich die "Augen-Blicke von daheim & anderswo unterwegs". Und ich stellte sie regelmäßig zeitnah mit einem kurzen Text in mein Profil auf einem sozialen Netzwerk als "Stephan Castellio (Wrobel)", oft schon von unterwegs, sofern ich Empfang hatte, natürlich unter Berücksichtigung der gesetzlichen Vorgaben. Auf dem sozialen Netzwerk ist von Anfang an von mir über das "Wie" und "Warum" eine Erklärung für das durchaus ungewöhnliche Festhalten von Augenblicksmomenten zu finden - fast durchweg keine Postkartenmotive oder Schönwetterbilder.* Weitere Betrachtungen darüber sind inzwischen hier zu finden und weitere mögen mit der Zeit folgen.

* Außerdem hieß es dort ursprünglich unter "Info": "Stephan Castellio"-Fotos sind hier seit 2014 meine "'Augen-Blicke' daheim und anderswo unterwegs": Alltagsmomente, vielleicht eine Art "Straßen­fotografie" (Augenblicks- und Zufalls­fotografie, Momentaufnahmen), Natur, Tiere, Humor. Mit Menschen im Mittelpunkt oder als "Beiwerk" ("human interest") oder ohne, am liebsten dynamische Bilder, die kleine Geschichten erzählen, vieles liegt im Auge des Betrachters. Fast durchweg keine Post­kartenmotive und Schönwetterbilder. (Licht bleibt der Regisseur eines Fotos.)
Mit dem Smartphone in HDR-Qualität festgehalten und ursprünglich nur auf Facebook geteilt, inzwischen eine Auswahl auf www.jswrobel.net. Unter Berücksichtigung der gesetzlichen Bestimmungen für Bildwerke.
Gefällt mir. Unter dem Künstlernamen "Castellio". Privat. Ohne kommerzielle Interessen. Aus Spaß an der Freude. Alle möglichen Beobachtungen, meine fotografischen "Augen-Blicke" eben. Kunst ist Ausdruck ...

Auf jeden Fall, Kunst ist Ausdruck. Die Foto "Augen-Blicke" sind persönlicher Ausdruck des sensiblen Sehens. Oft, nicht immer, vielleicht eine Form oder Abart der künstlerischen Gattung der "Straßenfotografie" (besser: Augenblicks- und Zufallsfotografie im Alltag, eher also eine Form der "vernacular photo­graphy art" oder Alltagsfotokunst), oft mit Menschen im Foto, die ein Bild erst, so meine ich, lebendig machen und "plaudern", erzählen lassen, unsere Phantasie und Vorstellungskraft anregen können (vgl. das Land­schaftsfoto ganz oben). Für meine künstlerischen Zwecke müssen Personen als "Beiwerk" nicht erkennbar sein, Erkenn­barkeit wäre keine Absicht (und kann bei Bedarf technisch unumkehrbar verhindert werden); eine Ausnahme bilden logischerweise öffentlich bekannte Persönlichkeiten.

In der Regel sind daher die Menschen in meinen Foto "Augen-Blicke" nicht erkennbar abgebildet, nicht zu identifizieren, oder unscharf ( Beispielbild und Foto rechts, 2014); oder ich habe die Person/en im Bild um Erlaubnis für die öffentliche Verwendung des Bildes gefragt, was bei einigen Fotos der Fall war. (Man kann natürlich eine Person im Foto ggf. anonymisieren, Verpixelungen, früher schwarze Balken, sind ja von den visuellen Nachrichtenmedien her bekannt. Das neue Bildrecht, das am 25.05.2018 in Kraft tritt, erfordert vor der Herstellung eines Bildwerkes, auf dem erkennbar abgebildete Personen zu sehen wären, die Einwilligung für die öffentliche Zurschaustellung, sicherheitshalber schriftlich, die jederzeit widerrufen werden kann, was allerdings auch vordem der Fall war.) Für die Straßenfotografie existieren schon lange Kriterien und Definitionen sowie gesetzliche Vorgaben für die öffentliche Verwendung von Fotos mit Menschen im Bild (vgl. Wikipedia). Ich spreche hier ausdrücklich nur für meine Art der Foto-Kunst und für niemanden sonst, der sich in der Fotografie in ähnlicher Weise wie ich versuchen mag.

Was mich künstlerisch bewegt und motiviert, bringen vielleicht die folgenden Zitate auf den Punkt:

"Jedenfalls ist das innere Bedürfnis und das innere Verlangen nach Ausdrucksmöglichkeit, die Schaffenskraft, welche viele Menschen in sich spüren, allemal Berechtigung genug, sich in den Schaffensprozess zu begeben und das Ergebnis zu teilen." – artfocus.com/kunst/.

"Jedes Kind ist ein Künstler. Das Problem ist nur, wie man ein Künstler bleibt, wenn man größer wird." — Pablo Picasso (1881-1973), spanischer Maler, Grafiker und Plastiker.

Das oben genannte 'innere Verlangen und Bedürfnis nach Ausdrucksmöglichkeit' hat mich ein Leben lang begleitet. Bis 2008 konnte ich die Schaffenskraft in die Archiv-, Geschichts- und Gedenkarbeit einbringen (Ausstellungen und Veröf­fentlichungen zu Verfolgten, Verweigerern und Nichtan­gepassten aus Gewis­sensgründen unter dem National­sozialismus und Kommunismus, die in Haftstätten und Konzen­trationslagern büßen mussten oder ums Leben gebracht wurden, vor allem aus Deutschland und Österreich, Staats­verbrechen einerseits, unbeugsamer Mut und Zivil­courage von zumeist einfachen Menschen andererseits), worauf ich an anderer Stelle näher eingehe.

Nach der Aufgabe der Archiv- Geschichts- und Gedenkarbeit Ende 2008 habe ich das "Bedürfnis" weiter verspürt, ohne recht zu wissen, was ich suchte, wo der Schlüssel für welche künst­lerische "Schaffenskraft" versteckt liegt. (Musikalisch bin ich jedenfalls nicht veranlagt wie beispielsweise meine Neffen, auch wenn ich als Teenager krampfhaft vesuchte, zu komponieren und mir Klavier­spielen beizubringen; Malen, Zeichnen, Gedichte und kleine Geschichten schreiben war für mich schon als Junge eine wichtige Ausdrucks­möglichkeit, der ich damals einige Zeit widmete (Home). Grund genug, dem kreativen Schreiben (Home) wie den foto­künstlerischen Ergebnissen (Home) mit eigenen Webseiten Raum zu geben, wovon auch diese Homepage zeugt (Home). Das Filmen faszinierte und interessierte mich als Schulbube, aber ich traute mich (leider) nicht heran. Heute gehören einige Videoclips zu meiner Sammlung, ein paar davon auf YouTube.)

Jahrelang fotografierte ich als junger Mensch zögerlich; das waren "nur" Abbildungen, Lichtbild-Dokumente, um irgendwelche Sach­verhalte zu visualisieren, zu veranschaulichen, Erinnerungshilfen. Erst viel später begann ich, mich mit Blogspots zu versuchen und probierte eine Kombination von Foto mit (zunächst) Kurztext, was durchaus Spaß macht, allerdings seinerzeit eine Zeitfrage für mich wurde. Die Foto "Augen-Blicke"-Posts auf einem sozialen Netzwerk sind weniger zeitauf­wendig, enthalten Kurz­kommentare zum Bild mit Datum (um das archivierte Original-Foto bei Bedarf schneller wieder­zufinden) und Uhrzeit (um ggf. die Tageslicht­zeit der Aufnahme zu bestimmen, z.B. abends, wenn das Sonnenlicht von der Seite einfällt), oft humorig oder etwas ironisch "kurios" formuliert. (Für diese Methode erfand ich damals für mich den Ausdruck "Photo Comedian", um später fest­zustellen, daß das Wort schon längst existiert. ☺ Heute lege ich auf diesen Aspekt viel weniger Wert – natürlich sind mir Foto­motive mit Humor oder Komik stets willkommen. Lachen ist gesund. Lächeln und Schmunzeln sicher auch. Darum geht's.)

Schließlich fand ich eines Tages erst einen und dann den zweiten Schlüssel: Das autobiografische literarische Schreiben (2015) und — bereits über ein Jahr früher — den fotografischen "Ausdruck", der ein sensibles Sehen von Dingen und der Welt festhält, wiederspiegelt, und um den es auf dieser Webseite geht. Keine Abbildungen mehr wie früher, sondern Foto-"Augen-BLiCKE", ähnlich der "Straßenfotografie" (meine Augen­blicks­fotografie ist jedoch nicht identisch mit der Straßen­fotografie, vgl. oben), doch auf eine persönliche Art "augen-blicklich" festgehalten, aus Freude am sensiblen Sehen der Realität, nicht gestellt, vielleicht wie oben erwähnt mit einer Prise versteckter (oder offener) Komik (z.B. "Sitemap", Mammut-Foto oben, Katzen-Foto rechts u.a.) oder gar "Erotik" (... lach).

Grundsätzlich geht es bei den Foto "Augen-Blicken" um persönlich Erlebtes, fest­gehalten – wie der Untertitel lautet – in meiner "Bildergalerie gegen das Vergessen (Erlebnisse)". (Leider verfüge ich offenbar über kein gutes visuelles Gedächtnis, möchte mich aber an das Erlebte erinnern, daran erfreuen können. Überhaupt basieren viele meiner visuellen Erinnerungen, zum Beispiel an Spaziergänge, Fahrten und Reisen, lediglich auf den Fotos, die ich heim bringe.) Diese Galerien benutze ich also auch, um mich an Erlebtes zu erinnen.

Alles selbst foto­grafiert, auch die Portraits sind Selfies bis auf wenige Aus­nahmen. (Aus­nahmen bilden in der Sammlung eine Gruppenaufnahme bei einer öffentlichen Veranstaltung in Freilassing und drei Leit- oder Profil­bilder, siehe z.B. Impressum, die vom [seinerzeit noch] Autor und Fotografen der Bayernwelle Südost, Marco Bolz-Maltan (mit Werbe­agentur in Piding bei Bad Reichenhall) stammen und die jeweils vor Ort bei besonderen Radio-Events spontan enstanden sind. Für die tollen Auf­nahmen bin ich Marco dankbar!)

Mit freundlichen Mitmenschen teile ich gern meine "Perlen" und hoffe, dass meine Zufalls- und Augen­blicksfotografie (nicht zu verwechseln mit herköm­mlicher traditioneller "Straßenfotografie" vor 2018), die wie hier beschrieben, aus künst­lerischen Gründen nicht erkennbare Menschen oder als "Beiwerk" einschließen kann, nicht missverstehen. Unwill­kürlich muss ich jetzt an das Jesuswort denken, 'Perlen nicht vor die Säue zu werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen“ (Matthäus 7,6). Mit anderen Worten: Ich hoffe, kein Besucher meiner Webseiten wird mich hinterher "zerreißen" wollen! ☺ ... (Man sollte bei Bedarf, falls jemand grund­sätzlich oder konkret ein Problem mit meinen gezeigten Fotos haben sollte, darüber kom­munizieren und ggf. Änderungen vornehmen können. Das fände ich mir gegenüber fair. Vgl. "Foto-Info".)

Meine Foto "Augen-Blicke" – häufig mit nicht erkennbaren Menschen (meist im Hintergrund, Beispiel), die wie erwähnt einem Bild Leben einhauchen, kleine Besonderheiten, deren man sich vielleicht erst gewahr werden mag, wenn man einige Fotos lange genug angeschaut hat. Dazu zwei Beispiele aus dem Königlichen Kurgarten von Bad Reichenhall (April 2018). Ich war schon früher beim Blättern in der Zeitschrift "National Geographic" oder im "GEO Magazin" fasziniert von Fotos aus aller Welt, die Menschen in ihrem Alltag oder bei der Arbeit zeigten, und dieses Konzept berührt mich bis heute. Menschen interessieren Menschen ("human interest").

Fotografiert mit einfachem Handwerkszeug, anfänglich mit der billigsten Digitalkamera, die ich damals kaufen konnte, danach und bis heute mit dem handlichen Smartphone – meine professionelle Digitalkamera kam fast nur für Presse­bilder zum Einsatz. Dabei geht es mir um Einfachheit der Mittel, denn wenn ich mit einer einfachen Kamera nichts sehenswertes zustande bringe, dann wird das wohl auch nix mit professionellem Gerät oder schweren Kameras, die ich ohnehin nicht gern mit mir herumschleppen möchte, auch kein Stativ, oder mit teuren Objektiven. (Übrigens, auch meine Webseiten sind mit den einfachsten technischen kostenlosen und allen Computer-Nutzern verfügbaren Mitteln selbst hergestellt oder teilweise, wie die Alben-Galerien, adaptiert. Ohne besondere Programmierkenntnisse. Learning by doing.) Einfachheit, simplicity, gehört, wie bereits an anderer Stelle bemerkt, seit jeher zu meiner Arbeits- und Lebensweise.

Wenn ich "daheim und anderswo unterwegs" dem Titel "Foto Augen-Blicke" hinzufüge, dann meine ich mit "daheim" die deutsche Grenzstadt Freilassing (Oberbayern) und Salzburg (Österreich, an dessen Stadtgrenze und dem Grenzfluß Saalach ich wohne) und Umgebung im weitesten Sinne, die "EuRegio", meine Wahlheimat seit April 2011, den Landkreis Berchtesgadener Land (BGL) mit dem "Rupertiwinkel", im Süd­osten von Ober­bayern, ebenso meine ich den Chiemsee, der manches mal auf meinem Arbeitsweg durch den Chiemgau liegt [bzw. lag, da ich inzwischen in Rente bin]. Mit der Zeit bedeutet "und anderswo unterwegs" Kurztrips und Low-Budget-Reisen weiter weg von "daheim", wie nach München, Berlin, Rothenburg ob der Tauber, Wien, Venedig und mit der Zeit weitere Orte und Gegenden, wie die Nordsee und das Mittelmeer. Siehe unten den erweiterten Kommentar dazu.

Meine Fotoalben sind nicht als "Stadt­rundgänge" in Freilassing, Salzburg oder Bad Reichenhall gedacht, genau­sowenig wie mein "NotizBLOG" auf der Stammseite www.stephan-wrobel.de über Gesehenes und Erlebtes im Berchtes­gadener und Salzburger Land Reise- oder Wander­führer sind. Die Alben zeigen Beispiele persönlicher visueller Wahr­nehmung meist in meiner unmit­telbaren Umgebung (Stadt Freilassing) oder wo ich gearde unter­wegs bin, und wie ich sie seit 2014 jeweils zeit­nah auf meinem Facebook-Profil als "Foto Augen-Blicke" als "Stephan Castellio" (Hintergrund) gepostet habe. Daher wiederholen sich einige Motive häufig, vor allem aus Freilassing.

Die Rupertuskirche im "Freilassing"-Album ist als häufig wieder­kehrendes Erken­nungsmotiv eine Art Thema in der "Foto­melodie", ebenso auch die Brun­nenfiguren der Innenstadt (Hauptstraße). Das Foto oben rechts zeigt Turm und Uhr der Rupertuskirche in Freilassing sowie den Namensgeber St. Rupert, Rupert von Salzburg, der in dieser Gegend vor weit über 1000 Jahren als rechter Missionar nicht nur religiös wirkte, sondern sich auch um Bildung und Wirtschaft der Bevölkerung und des Land­striches kümmerte, zum Beispiel die Salz­gewinnung förderte. Solch nützliches, prag­matisches Handeln gefällt mir. Bad Reichenhall, Berchtesgaden und Salzburg haben Rupert einiges zu verdanken, und so sieht man hier in der Gegend auch überall Hinweise auf Rupertus und Erinnerungen an den Gottesmann (z.B. auf dem Marktplatz Teisendorf oder in Piding), der oft mit einem Salz­fässchen dargestellt wird (das 1936 Eingang in das Stadtwappen von Freilassing fand). Der "Rupertiwinkel" umfasst die Land­schaft zwischen Piding im Süden und Tyrlaching im Norden, Teisendorf und Anger im Westen sowie Stadt Laufen, Saaldorf-Surheim, Stadt Freilassing und Ainring im Osten (Wikipedia, Rupertiwinkel).

[aktualisiert 11.07.2024] Mit "unterwegs" meine ich zusätzlich (vgl. "daheim") die Landkreise Traunstein, Rosenheim, Mühldorf am Inn und Altötting, wo ich von 2009 bis 2017 beruflich zu tun hatte und wo folglich überall "Foto Augen-Blicke" entstanden, die in den hier auf der Fotoseite www.jswrobel.net präsentierten Fotoalben unter "Highlights" Eingang gefunden haben. (Zu mehr Alben, wie ursprünglich geplant, reichte es auf dieser Homepage dann leider nicht. Vor allem aus gesundheitlichen Gründen trat eine jahre­lange Stagnation der Arbeit an diesen und allen ursprünglich geplanten Webseiten und Artikel ein. Vgl. Hinweis hier.) Mit der Zeit kamen weitere lokale Ausflüge an Saalach, Salzach und Chiemsee sowie entferntere Reiseziele hinzu – nach dem persönlichen Neuanfang im November 2008 nur mit den vorhandenen bescheidenen Mitteln möglich, was mich jedoch vom Reisen nicht abhalten konnte, wie Fahrten nach Berlin oder München und Tagesreisen sowie Low-Budget-Trips zum Beispiel nach Rovinj, Cala Ratjada, Bibione, Venedig oder Garda. (Anmerkung: Mit den neuen Reisezielen sammelten sich viele neue "Foto Augen-Blicke" an. Ein kleine Auswahl konnte ich meist zeitgleich auf meinem Facebook-Profil "Stepan Castellio" posten. Dann schuf ich die zentrale Homepage www.stephan-wrobel.de für alle foto- und textkünstlerischen Zwecke und die Rubrik "NotizBLOG". Neue Leittitel sind "Foto Augen-BLiCKE aus Freude am Sehen – des Augenblicks" und "Stadt- und Natur­schlendern daheim und anderswo unterwegs". Leider konnte ich aus gesundheitlichen Gründen dann einige Jahre lang viele Reisefotos und geplante Texte nicht auf den neuen Webseiten verarbeiten – was ich gegenwärtig, 2024, versuche allmählich nachzuholen, wobei zunächst eine gründliche "Renovierung" aller bereits bestehenden Webseiten drigend notwendig geworden ist und die Bearbeitung und Aktualisierungen noch andauern.)

Schauen kann man hier nicht nur Fotos – bei einigen Bildern gehören kurze Videoclips und externe Blogspots dazu, zum Beispiel der hier und auf YouTube gespeicherte Diashow-Film "Hunde Gusto", der zum Foto, Nr. 125 im Highlights-Express-Album gehört und zur freien Verfügung steht (für den Gebrauch z.B. auf Smartphones für WhattsApp eine kleinere 5,4 MB Version zum Download). Zugänglich sind diese "EXTRAS" über Antippen eines Bildes im Express-Album "Highlights" und über das gleinamige Menü. Bei externen Links zu Diensten von Google Inc., Wikimedia Foundation Inc. und Facebook Inc. verweise ich auf den Datenschutzhinweis hier im Impressum.

Zum Abschluß: Die "Foto 'Augen-Blicke' daheim und anderswo unterwegs ..." entstehen spontan, aus dem Moment des sensiblen Sehens, oft beim Vorübergehen (Katzenfoto oben, Piding, 2015). Ich suche normalerweise keine Motive, sondern zücke das Handy und löse aus. Natürlich – Glück und Zufall spielen bei der Foto­grafierkunst vielfach eine Rolle, siehe das Gewitter-Foto rechts, das am 23. April 2018 um 20:06 Uhr mit dem Smartphone entstand. Oder während einer Arbeits­pause im Auto (Handy­foto rechts, 2015), wenn sich ein Insekt auf meinen Notiz­block setzt ... ☺

Ein Motto für alle Sensiblen dieser Welt, ob Künstler oder nicht, für Menschen, die von Geburt an "Sensibilität" oder "Hochsensibilität" auszeichnet (oft ohne es oder erst spät im Leben selbst wahrzunehmen): "Wenn man uns Sensible nicht nimmt, wie wir sind, hat man uns auch anders nicht verdient." Verzage nicht, es gibt jemand, der dich versteht. Schön, dass es dich und deine Sinnes­wahr­nehmungen gibt. "Life is beautiful", und Freiheit ist bunt!

Dann mal los ... Schlage vor, mit Blicken in das Inhaltsverzeichnis ("Sitemap") zu beginnen (Pfeile links und rechts am Bildrand), dort ein Album oder die Alben-Startseite anzutippen (auch durch Pfeil am oberen Bildrand) oder gleich das Album Collection Highlights zu wählen. Also dann, viele eigene "Augen-Blicke"!

"Stephan Castellio" (Pseudokünstlername, Hintergrund/Bedeuteung) alias Stephan Wrobel
© 2024 Johannes Stephan Wrobel, EuRegio Freilassing/Obb. – Salzburg – Lks. Berchtesgadener Land (BGL) – Traunstein – www.stephan-wrobel.de | Impressum | Datenschutz


Diese Alben-Fassungen gibt's hier auf Klick:

* "express" — Express-Alben (alle Fotos):
Beste Überblicke am Smartphone oder PC. Nach "Los!" oder "Los geht's!" jeweils auf ein Foto zum Vergrößern tippen oder manchmal auch für eine "Überraschung" (vielleicht ein alternatives Foto, Blog oder Video zum "Augen-Blick") — mit dem RETURN-Button auf deinem Gerät (Pfeil) geht's jeweils zurück.

* "gemütlich" — Alben-Fassungen zum "gemütlichen" Blättern:
Zum Beispiel im Blätter-Album "Salzburg" – nach "Los geht's!" auf Foto tippen, verschiedene Bildgrößen und Hintergründe (weiß, schwarz oder blau): Button "Farbe" in der Menüleiste antippen. Ausnahme Sonderalbum "Winter-Dampfzugfahrt" und das überarbeitete Blätter-Album "Freilassing" mit integriertem Diashow-Button [gegenwärtig deaktiviert oder entfernt]. Über das Start-Menü des Blätter-Albums "Salzburg" kann man bisher dort die DIASHOW anwählen [diaktiviert], für die übrigen Alben im Inhaltsverzeichnis (siehe unten [ebenso gegenwärtig deaktiviert]).

* Diashows [updated 12.01.2024]:
Die Fotos aller Alben konnte man bisher als Diashow sehen. Im "Freilassing"-Blätter-Album war auf allen Bilderseiten ein Diashow-Button integriert, im Blätter-Album "Salzburg" nur auf der Startseite (was noch aus der Erprobungsphase stammte). Die Diashow-Buttons sind gegenwärtig alle deaktiviert oder entfernt.

Blog-Kommentare (Blogger.com):
Zu einigen Foto "Augen-Blicken" sind im Laufe der Jahre als künstlerischer Versuch Blog-Kommentare entstanden, die über ein Foto im Express-Album angewählt werden können, zum Beispiel "Magische Orte: 1000 Jahre und kein bißchen greise ..., ein Besuch im Limburger Dom (2015) oder in München (2017). Hinweise auf weitere Links sowie auf verlinkte Videoclips und Diashows [gegenwärtig deaktiviert] unter Extras.

Noch ein Tipp:
Am Computer gleichzeitig SHIFT-Taste drücken und auf REFRESH-Button tippen (oder eine Seite neu laden), dann lädt der neueste Stand einer Seite auf deinem Computer (sonst siehst eine zwischengespeicherte ältere Version). Und die Schriftgröße wird mit den Tasten STRG und + bzw. - verändert, was besoders für das Einstellen des Formats bei den Diashows wesentlich ist. Viel Spaß!